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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ludwig XV. (König von Frankreich) |
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Mouy, Louis XIV et le Saint-Siège (2 Bde., ebd. 1893); Gérin, Louis XIV et le Saint-Siège (2 Bde., ebd. 1894). Reiche Litteraturnotizen bei Koch, Das unumschränkte Königtum L.s XIV. (Berlin, Joachimsthaler Programm, 1888).
Ludwig XV., König
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0970,
Ludwig (Frankreich: L. XV.) |
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, Die letzten Lebensjahre Ludwigs XIV. (Jena 1865); Clément, La police sous Louis XIV (2. Aufl., Par. 1866).
33) L. XV., König von Frankreich, Sohn des Dauphins Ludwig, Herzogs von Bourgogne, und der Prinzessin Maria Adelheid von Savoyen, geb. 15
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Orléans (Philipp II., Herzog von)bis Orléans (Louis Philippe Joseph, Herzog von) |
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. d.) hielt
er sich, seit Anfang 1651, zu Mazarins Feinden;
der Einzug Ludwigs XIV. in Paris (1652) verwies
ihn für immer vom Hofe; er starb 2. Febr. 1660 im
Schlosse von Vlois. Seine Tochter war Mlle. de
Montpensier (s. d.). Nach seinem Tode
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Spanische Markbis Spanischer Erbfolgekrieg |
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Thron für seinen Enkel Philipp von Anjou, den zweiten Sohn des Dauphin, weil er (Ludwig XIV.) ein Sohn der spanischen Infantin Anna von Österreich, Tochter Philipps III. von Spanien, und seine Gemahlin die älteste Tochter des spanischen Königs Philipp IV
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Villeneuve (in der Schweiz)bis Villers |
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1646 Marschall und zugleich Gouverneur des jungen Ludwig XIV. Nachdem er 1661 Chef des Finanzrats geworden war, erhielt er 1663 die Würde eines Pairs und Herzogs. Er starb 22. Nov. 1685.
Dessen Sohn François de Neufville, Herzog von V., Marschall
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0874,
Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) |
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Tode des letzten spanischen Habsburgers, Karl II. (1. Nov. 1700), ein Testament vorfand, welches Ludwigs XIV. Enkel Philipp von Anjou zum Erben der ganzen Monarchie einsetzte, und der stolze Ludwig XIV. weder auf eine Teilung der Erbschaft eingehen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0446,
Orléans (Geschlecht) |
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, unterwarf die Provinzen Valencia und Aragonien, drang in Katalonien ein und erstürmte Lerida. 1708 eroberte er Denia und Alicante, zwang Tortona zur Kapitulation und zog in Madrid ein. Ludwig XIV. ernannte ihn in seinem Testament zum Präsidenten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0551,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) |
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auslieferte. Noch einmal setzte Ludwig die ganze Kraft seines Staats ein, als es sich darum handelte, die spanische Erbschaft, welche ein durch diplomatische Künste errungenes Testament des letzten habsburgischen Königs von Spanien, Karls II., der am 1
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
Wilhelm (England) |
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die errungenen Vorteile aufgeben. Unerschüttert setzte er aber den Widerstand gegen Ludwigs XIV. Eroberungspolitik fort. 1677 hatte er sich mit Maria, Tochter des Königs Jakob II. von England, vermählt. Gegen dessen Versuche, England zu katholisieren
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0235,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
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begab er sich, hauptsächlich um der Subsidien willen, in unwürdige Abhängigkeit von Ludwig XIV., verzichtete infolge davon 1664 auf das Schutzrecht seines Hauses über Erfurt, versprach sogar dem König 1679, die Wahl des Dauphins zum römischen König
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Fleurusbis Fleury |
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und nach deren Tode des Königs Ludwig XIV. 1686 erhielt er die Abtei Rivour in der Diözese Troyes und 1698 das Bistum Fréjus, zog sich aber 1715 in die Abtei Tournus zurück. In demselben Jahr ernannte ihn Ludwig XIV. in seinem Testament zum Lehrer
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich I. (König von Preußen) |
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an einer Seuche in Mainz. Erst sein Sohn Karl
Ludwig erlnelt die Kur und einen Teil seines Besitzes
zurück. - Vgl. Lipowsky, F. V. (Münch. 1824).
Friedrich I., erster König von Preußen (1701
-13), als Kurfürst von Brandenburg (1688-1701
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Karl XV. (König von Schweden und Norwegen)bis Karl II. (König von Spanien) |
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, der das nächste Anrecht hatte.
Dieser starb aber bereits im Febr. 1699, und nun
gelang es nach langen Intriguen Frankreichs, das
ungeteilte Erbe dem Enkel Ludwigs XIV., Philipp
von Anjou, zugesprochen zu sehen (durch Testament
vom 3. Okt. 1700
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0700,
Friedrich (Brandenburg) |
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als 1685 die großen Gefahren, die der evangelischen Religion drohten, offenbar wurden, in England ein katholischer König, Jakob II., den Thron bestieg, Ludwig XIV. durch die Aufhebung des Edikts von Nantes die Protestanten in seinem Reich unterdrücken
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0091,
Philipp (Könige von Spanien) |
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. 1683 in Versailles, war der zweite Sohn des
1711 verstorbenen Dauphin Ludwig und somit der
Enkel Ludwigs XIV. von Frankreich. Das Testament
des letzten span. Habsburgers, Karl II., berief ihn
auf den span. Thron, der freilich erst indem sog
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
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Ludwig XIV. an, dem er 1679 ganz
geheim seine Unterstützung bei der Wahl zum röm.
König zusagte. Gemahlin I. G.s war seit 1638
Maadalena Sibylla von Brandenburg-Bayreuth,
die ihm außer seinem Nachfolger Johann Georg III.
eine Tochter Erdmuthe
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
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. von Preußen als Sohn von Friedrich Heinrichs von O. älterer Tochter, Luise Henriette von O., auf Grund des Testaments von deren Vater erhob. Indessen erklärte Ludwig XIV. das Fürstentum für ein an Frankreich heimgefallenes Lehen und ließ den Prinzen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Condé (Ludwig Anton Heinrich)bis Condillac |
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. miuoi'its
äe Louis XIV (4 Bde., Par. 1879-80); ders.,
^'Ft^>6 äs ^r^nes 80U8 16 miui8tsrs äs Naöarill
(3 Bde., ebd. 1883).
Eonde (spr. kongdeh), Ludwig Anton Heinrich,
s. Engln'en, Herzog von.
Conde (spr. kongdeh), Ludwig Heinrich Joseph
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
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Ludwig und Georg Wilhelm, den Bestimmungen des väterlichen Testaments gemäß das Land, dem zufolge Lüneburg, Grubenhagen, Diepholz und Hoya mit der Residenz Celle an erstern, Kalenberg und Göttingen, die seit 1641 Christian Ludwig besessen hatte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0808,
Richelieu |
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von 14 Jahren mit dem Fräulein v. Noailles verheiratet, kam früh an den Hof Ludwigs XIV. und machte hier bei den Damen solches Glück, daß sein Stiefvater 1711 einen Verhaftsbefehl für ihn auswirkte. Nach 14 Monaten aus der Bastille entlassen, nahm
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0918,
Parlament |
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und veranlaßten dadurch die Unruhen der
Fronde (s. d.), aus denen die königl. Gewalt nur
um so stärker hervorging. Ludwig XIV. drückte die
P. zu gewöhnlichen Gerichtshöfen herab. Dennoch
hatten sie, als der König 1715 starb, ihre frühere
Bedeutung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mainebis Maine de Biran |
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das Fürstentum Dombes und die Grafschaft Eu. 1714 verlieh ihm der König den Rang eines Prinzen von Geblüt und ein eventuelles Erbrecht auf die Krone. Durch das Testament Ludwigs XIV. mit der Leitung der Erziehung Ludwigs XV. und einer Stelle
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Parlamentärbis Parlando |
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wagte das P. unter Ludwig XIV. keinen Widerstand gegen dessen Befehle. Erst nach seinem Tod (1715) vernichtete es sein Testament und ernannte den Herzog von Orléans zum Regenten. Wegen seiner Opposition gegen Laws Finanzprojekte ward es nach Blois
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0352,
Französische Litteratur (seit 1884: Geschichtschreibung) |
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Alten Testaments, während der unbefangene Leser erstaunt. Vergleiche des Königs David mit einem Mahdi, mit dem Emir Abd el Kader, seines Sohns Salomo mit Ludwig XIV. hinnimmt, nicht ohne eine gewisse Verblüffung erfährt, daß das israelitische
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Rousselaerebis Routine |
Öffnen |
Spanien bis 1642; in diesem Jahr eroberte König Ludwig XIII. Perpignan durch Hunger und nahm dann das ganze Land in Besitz. 1659 ward dem König Ludwig XIV. diese Eroberung im Pyrenäischen Frieden abgetreten. Aus dieser bis in die neueste Zeit reichenden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ernst (Herzog von Bayern)bis Ernst August (König von Hannover) |
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sichern.
Durch ein Testament, dem Georg Wilhelm und der
Kaiser zustimmten, führte E. A. das Erstgeburts-
recht ein. Aber die jüngern Söhne E. A.s waren
nicht gewillt, all ihre Rechte dem ältesten Bruder
Georg Ludwig zu überlassen. Es bildete sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0536,
Karl (Schweden, Spanien) |
Öffnen |
. Johann, König von Schweden (schwed. u. deutsch, Stockh. 1844); Sarrans, Histoire de Bernadotte, Charles XIV Jean (Par. 1845, 2 Bde.); "Correspondance de Bernadotte avec Napoléon de 1810 à 1814" (das. 1819); "Recueil des lettres, proclamations et
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Johann Kasimir (Pfalzgraf)bis Johann III. Sobieski (König von Polen) |
Öffnen |
Rußland abtreten mußte.
Die allgemeinen Zerwürfnisse im Innern des Reichs
bestimmten ihn endlich, in der Neichstagsversamm-
lung 16. Sept. 1668 dem Throne zu entsagen. Im
folgenden Jahre begab er sich nach Frankreich, wo
ihn Ludwig XIV
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Reunionskammernbis Reuß |
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. (2. Aufl. 1882 ff., 4 Bde.); Keller, Natur- und Volksleben der Insel R. (Basel 1888); Brunet, Histoire de l'association générale des francs créoles de l'île Bourbon (St.-Denis auf R. 1885).
Reunionskammern, die Kammern, welche Ludwig XIV
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Johann II. (König von Schweden)bis Johann (von Speyer) |
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Bruder
Erich XIV. 1560 in Schweden nachfolgte. Zwischen
beiden Brüdern brach offene Feindschaft aus, als
I.sich mit der kath.Katharina aus dem poln. Königs-
hause der Jagellonen verheiratete und in nähere Ver-
bindung mit dem König von Polen, dem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Christoph (der Heilige)bis Christoph (Herzog von Württemberg) |
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er sich wieder dem Aufstande des Löwlerbun-
des gegen seinen Bruder an, verstand sich wieder zu
einem Vertrage und zog mit Herzog Friedrich von
Sachsen nach Palästina. In seinein Testament ver-
machte er seinem Bruder seinen Anteil am bayr
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Philippsordenbis Phillipsit |
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Tode Friedrichs d. Gr. bis zu
den Freiheitskriegen" (Bd. 1 u. 2, Lpz. 1880-
82); für die Onckensche "Allgemeine Geschichte in
Einzeldarstellungen": "Das Zeitalter Ludwigs XIV."
(2. Aufl., Verl. 1888) sowie "Westeuropa im Zeitalter
von Philipp II
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Bayern (Geschichte: 1650-1777) |
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und setzte den bayrischen Kurprinzen Joseph Ferdinand zum Erben der spanischen Krone ein. Als dieser wenige Monate nachher im siebenten Lebensjahr (8. Febr. 1699) starb und nun der Enkel Ludwigs XIV. von Karl II. zum Erben bestimmt wurde, ließ sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Kasemattschiffbis Kasimir |
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ist. In Pompeji sind nach Art unsers heutigen Korridorsystems eingerichtete Kasernen aufgedeckt worden. Das Mittelalter hatte, weil keine stehende Heere, auch keine Kasernen. Erst unter Ludwig XIV. wurden durch Vauban Kasernen erbaut. Zuerst und am meisten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rudolf IV. (Herzog von Österreich)bis Rudolfstadt |
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der Karolinger
Ludwig IV. (s. d.). – Vgl. Lippert, König R. von Frankreich (Lpz. 1886).
Rudolf IV. , Herzog von Österreich (1358–65), geb. 1339 als ältester Sohn Albrechts II.,
folgte diesem 20. Juli 1358 in der Regierung. Er strebte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Thanatologiebis Thaer (Albrecht) |
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und kam mit dieser an die Habsburger, die der Stadt mehrfache Freiheiten verliehen; sie hatte von den Kriegen des 17. Jahrh. viel zu leiden, kam im Westfälischen Frieden an Frankreich und bildete einen Teil des von Ludwig XIV. dem Kardinal Mazarin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0095,
Spanien (Geschichte 1792-1833) |
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gingen.
Unter den Bourbonen bis zur Französischen Revolution. Karl II., der letzte span. Habsburger, hatte in seinem Testament Philipp (V.) von Anjou, einen Enkel seiner mit König Ludwig XIV. von Frankreich vermählten ältern Schwester, zum alleinigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Froel.bis Frommel |
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littéraire sur le XIV. siècle (Par. 1858, 2. Bde.); Weber, Jean F. und seine Zeit, im "Historischen Taschenbuch" 1871; Scheler, Glossaire des chroniques de F. (Brüss. 1877).
Froel., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Joh. Aloys v
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Pentastichonbis Penthièvre |
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fiel. Ludwig XIV. stellte 1697 das Herzogtum wieder her und gab es einem seiner Söhne von der Montespan, dem Grafen von Toulouse, der 1737 starb. Dessen Sohn Louis Jean Marie de Bourbon, Herzog von P., geb. 16. Nov. 1725 zu Rambouillet, als letzter Erbe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1010,
Philologie (im 15. und 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
auf die biblischen Schriften die philologia sacra ausmacht. Die Richtung auf Polyhistorie zeigt sich zunächst in Frankreich, wo bis zu der Zeit Ludwigs XIV. Männer aus den verschiedensten Berufskreisen sich an den philologischen Studien beteiligten, fast alle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Theophrastus Paracelsusbis Theramenes |
Öffnen |
Saiten, im 17. und 18. Jahrh. vielfach zur Begleitung des Gesangs gebraucht und als Soloinstrument bei den Hofdamen Ludwigs XIV. sehr beliebt. Die T. ist eine Gattung der Laute, aus dieser entstanden durch Hinzufügung mehrerer (bis acht) Baßsaiten
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